HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Partner und Partnerschaften


Kontext: "Partner und Partnerschaften"


Kontext: Partner und Partnerschaften.

Der Kontext enthält die Themen, welche in der Regel wichtig sind oder werden, wenn offizielle Partnerschaften vereinbart werden.

Es werden insbesondere die Rahmenbedingungen erläutert, die bei Partnerschaften im Rahmen des Lebenswerkes von Heinrich Keßler zu beachten sind. Dabei werden die besonderen Möglichkeiten sowie die Grenzen besser deutlich.

Die Informationen im Kontext werden sowohl von Interessenten als auch für andere Besuchende des Lebenswerkes von Heinrich Keßler wichtig sein: Geben Sie doch Auskunft, wie, weshalb und wozu Partnerschaften entstehen und eingegangen werden.

Für bestehende Partnerschaften werden die Informationen im Kontext helfen zu prüfen, ob und wie die Partnerschaft erneuert, erweitert, eingegrenzt, neu gestaltet oder beendet werden kann.

Die Art und Weise der jeweiligen Partnerschaften wird individuell vereinbart.


Für die Partnerschaften legt fest und offen, auf welchem Feld und mit welchen Inhalten und Zielen die Partnerschaft erfolgt und worauf sie begrenzt ist.

Die Hierarchie der Partnerschaften ergibt sich analog der Hierarchie der Themen des Lebenswerkes wie folgt:

  1. Hierarchie: Partnerschaften zur Förderung einer "Lernenden Gesellschaft". Hierfür eignen sich insbesondere solche Organisationen, welche Dienste der Vermittlung zwischen Organisationen erbringen (können, wollen, dürfen, müssen).
  2. Hierarchie: Partnerschaften zur Erhaltung und Entwicklung des Lebenswerkes von Heinrich Keßler. Hierfür eignen sich insbesondere solche Organisationen, welche bereit und in der Lage sind, altruistisch die Dienste zu schaffen, bereitzustellen und zu aufrechtzuerhalten, welche für das Gesamtwerk notwendig und ausreichend sind.
  3. Hierarchie: Partnerschaften zur Förderung der mediengestützten, internationalen, interkulturellen, individuellen und kooperativen, organisationsübergreifenden Selbstqualifizierung ("Projekt Mikos"). Hierfür eignen sich insbesondere Organisationen, welche Dienste für die entsprechende Mediendidaktik erbringen (können, wollen, dürfen oder müssen).
  4. Hierarchie: Partnerschaften zur Förderung der Professionalisierung des Projektmanagements. Hierfür eignen sich insbesondere Organisationen, welche bereit und in der Lage sind, die VPMA Virtuelle Projektmanagement Akademie konzeptionell, strukturell und wirtschaftlich mit zu verantworten.
  5. Hierarchie: Partnerschaften zur Förderung des Wissenstransfers zwischen Disziplinen und Organisationen. Hierfür eignen sich insbesondere Organisationen, welche über die Infrastrukturen für ein Wissensmanagement und über Personal verfügen, welche solche Prozesse gestalten, führen, leiten und moderieren (wollen, können, dürfen, müssen).
  6. Hierarchie: Partnerschaften zur Förderung von inhaltlichen Schwerpunkten, insbesondere von solchen, welche sich quer durch das gesamte Lebenswerk ziehen. Hierfür eignen sich insbesondere Organisationen, welche im Schnittstellenmanagement zwischen Organisationen, Kulturen, Staaten, Sprachgebieten und Fachgebieten ihre Dienste erbringen (wollen, können, dürfen, müssen).
  7. Hierarchie: Partnerschaften zur Förderung der Anwenderfreundlichkeit. Hierfür eigenen sich insbesondere Organisationen, welche bereits entsprechende Dienste für Organisationsverbünde erbringen.
  8. Hierarchie: Partnerschaften zur Aktualisierung der erreichbaren Inhalte. Hierfür eignen sich insbesondere Organisationen, die sich auf die ausgewählten Schwerpunkte konzentrieren und beschränken.
  9. Hierarchie: Partnerschaften zum Vertrieb der Produkte und Leistungen. Hierfür eignen sind insbesondere Organisationen, welche bereit und in der Lage sind, die zu den Produkten ergänzend notwendigen Dienstleistungen zu erbringen.
  10. Hierarchie: Partnerschaften der Trägerschaft. Hierfür eignen sich Organisationen, welche bereit und in der Lage sind, für die dazu notwendigen Strukturen und Prozesse zu sorgen, sie zu organisieren, zu regeln, zu steuern und zu verantworten.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich die Partner im Alltag ihres Geschäftsbetriebes auch als Wettbewerber oder gar Konkurrenten begegnen.

Die Partnerschaften können zeitlich oder örtlich begrenzt werden. Sie können auch stillschweigend erfolgen, insbesondere durch jene Dienste, die ohnehin zum allgemeinen Geschäftsbetrieb passen.